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Glückssymbole – Glücksbringer-Schmuck ist so alt wie die Menschheit

Bereits in der Urzeit trugen Menschen Glückssymbole auf Schmuck, um sich vor dem Einfluss böser Geister zu schützen. Viele Dinge in der Natur wie im menschlichen Leben konnte man sich damals nicht erklären, deshalb projizierte man alle Wünsche und Hoffnung in segensbringende Symbole oder Edelsteine mit besonderer Bedeutung.

Mehr zu den bekannten Glückssymbolen hier im Blog von Juwelier Zeitlos, dem Schmuckgeschäft in Rostock, nachlesen!

Hufeisen, Münze oder vierblättriges Kleeblatt – typische Glückssymbole und ihre Bedeutung

Auch heute noch hegen viele Menschen keine Zweifel, dass Glückssymbole in Form kleiner Anhänger, Ringe oder Ketten das Schicksal von Trägerin oder Träger zum Guten wenden können. Früher war man überzeugt, durch Schmuck aus Gold oder Silber wohlwollende Götter umschmeicheln zu können, während kleine Glöckchen böse Geister verjagen sollten.

Wann der Hufeisen-Glücksbringer Bedeutung bekam, ist nicht ganz genau feststellbar. Vermutlich geht die Geschichte darauf zurück, dass der Besitz eines Pferdes in früheren Zeiten ein Zeichen besonders großen Wohlstandes war. Doch einige andere Glückssymbole hatten eine recht logisch nachvollziehbare Geschichte: Vierblättriger Klee ist in der Natur eine seltene Besonderheit, der man dementsprechend viel Kraft zusprach. Münzen, die als Glückssymbole getragen werden, sollen einen unverhofften Geldsegen bewirken. Die Reihe lässt sich weiter fortsetzen, doch nicht jeder der bekannten Glücksbringer ist auch als Schmuck umsetzbar und tragbar.

Religion und Glück

Ob das christliche Kreuz, der islamische Halbmond, der Davidstern oder andere typische Religionssymbole: Viele Menschen tragen sie nicht aufgrund ihres tief verwurzelten Glaubens. Vielmehr betrachten sie diese als Glückssymbole, die gleichzeitig die kulturell-religiöse Zugehörigkeit erkennen lassen. In einigen Situationen, in denen es besonders viel Mut oder Hoffnung braucht, können sich Schmuckelemente mit diesen Zeichen als gute Unterstützung erweisen. Die Wirkung auf die Psyche ist sogar messbar und damit belegt.

Glückssymbole aus fremden Kulturkreisen

Glückssymbole kennt man freilich nicht nur in Europa, sondern auch in anderen Regionen der Welt. Hierzulande orientiert man sich seit einigen Jahrzehnten gerne in die fernöstliche Richtung: Die indische „Hand der Fatima“ ist längst auch in nicht-religiösen, europäischen Kreisen als Glückssymbol bekannt. Für Glückssymbole wie Lotusblumen, Fische und Muscheln ist dies ebenfalls zutreffend.

Edelsteine mit Bedeutung?

Natürlich ist Glück auch immer eine Glaubenssache. Das gilt insbesondere im Hinblick auf Edelsteine, die man nicht nur wie allgemeingültige Glückssymbole betrachtet: Auf der Haut getragen sollen sie ganz bestimmte Wirkungen entfalten: Der Achat soll eine beruhigende Wirkung auf den Träger haben, ein Rosenquarz soll schädliche Strahlung aufnehmen und der violette Amethyst ist angeblich ein Förderer für Fantasie und Kreativität. Der grüne Malachit ist nach alten Überlieferungen für Scharfsinn und Durchsetzungsvermögen zuständig und der regenbogenfarbene Mondstein hilft unentschlossenen Menschen angeblich, besonnene wie weise Entscheidungen zu treffen.

Fakt ist: Wissenschaftliche Belege für derlei Wirkungen gibt es nicht. Einige Wirkungen werden zwar gerne als erwiesene Fakten präsentiert, doch halten die Untersuchungen nur auf parawissenschaftlicher Ebene stand. Dass Edelsteine wie andere Glückssymbole einen Einfluss auf Menschen und deren Handlungen nehmen können, ist allerdings nachgewiesen. Glückssymbole können deshalb eine hervorragende Hilfe sein, um den Anforderungen des Alltags besser standhalten zu können. Gerade aus diesen Gründen ist Schmuck mit entsprechenden Symbolen eine perfekte Geschenkidee. Selbst, wenn die beschenkte Person nicht an die Wirkung glaubt, wird sie das Geschenk als tolle Form der Wertschätzung wahrnehmen. Und schon darin liegt ein echtes Glück.

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